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Hüpfpolster

Wer kleine Kinder zu Hause hat, der weiß, wie viel Energie in den Kleinen steckt. Nicht selten geht es über Tische und Bänke, und das Sofa oder das Bett wird schnell zum Minitrampolin umfunktioniert. Nicht zuletzt aus diesem Grund werden so häufig Trampoline gekauft. Jedoch brauch ein Trampolin entsprechend Platz und eignet sich oftmals nur für den Outdoor-Bereich. Eine wirkliche Alternative bieten hier sogenannte Hüpfpolster oder auch Hüpfmatratzen. Aber was genau sind Hüpfpolster bzw. Hüpfmatratzen?

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Was genau ist ein Hüpfpolster bzw. Hüpfmatratze?

Hüpfpolster traturioWas ein Gartentrampolin ist, ist wohl beinahe jedem bekannt, jedoch können nur die Wenigsten etwas mit den Begriffen Hüpfpolster und Hüpfmatratze anfangen. Dabei handelt es sich um eine hervorragende Alternative zu einem klassischen Trampolin. Bei einer Hüpfmatratze handelt es sich im Genauen um eine dicke Matte bzw. Matratze auf der die Kinder nach Lust und Laune springen können. Ähnlich wie bei einem normalen Trampolin, haben die Kleinen auch bei einem Hüpfpolster die Möglichkeit sich beim Hüpfen richtig auszutoben. Hüpfmatratzen gibt es in verschiedenen Ausführungen, Formen und Größen, sodass sie sich auch hervorragend für die Nutzung im Indoor-Bereich eignen. Je nach Größe und Material wiegt so eine Hüpfmatratze ca. um die 20 kg. Eine Hüpfmatratze ist eine optimale Alternative zu Trampolin, Sofa, Bett und Co.

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Verwendung Hüpfmatratze – mit einem Hüpfpolster ab in die Luft?

Genau wie ein Trampolin, werden auch Hüpfpolster zum Springen und Hüpfen verwendet. Wahlweise kann eine Hüpfmatratze im Innenbereich oder auch im Außenbereich verwendet werden. Die Hüpfmatratze zum Springen wird einfach auf einen ebenen Boden gelegt und schon kann für die Kinder direkt der Spaß beginnen. Aber während für die Kleinsten der Spaß im Vordergrund steht, können Eltern sich darüber freuen, dass ihre Sprösslinge beim hüpfen gleichzeitig ihre Motorik, Ausdauer, Gleichgewicht und Bewegungen trainieren. Mit dem Hüpfpolster ab in die Luft zu springen, ist zudem auch gut für die Muskeln und Knochen der Kinder. Es wird nicht nur die Tiefenmuskulatur trainiert, sondern es wird auch gleichzeitig der Stoffwechsel angeregt. Mit der entsprechenden Technik und dem ansteigenden Gewicht werden die Sprünge von Mal zu Mal höher. Außerdem können auf einer Hüpfmatratze auch kleinere Turnübungen durchgeführt werden wie beispielsweise Purzelbäume etc. Weitergehend lädt ein Hüpfpolster nicht nur zum Toben und Springen ein, es dient auch zur Entspannung und zum Ausruhen. Auch Kindergärten, Kindertagesstätten und in Krabbelgruppen werden solche Hüpfmatratzen verwendet. Die unterschiedlichen Modelle ermöglichen es, dass schon die ganz Kleinen auf den Hüpfmatratzen herumkrabbeln können und die Größeren können ihre ganze überschüssige Energie loswerden. In Kindergärten und Kindertagesstätten liegen Hüpfmatratzen oftmals in den Turnräumen und werden täglich von zahlreichen Kindern in Anspruch genommen.

Ab welchem Alter können oder dürfen Kinder auf ein Hüpfpolster?

Hüpfmatratzen bzw. Hüpfpolster gibt es in unterschiedlichen Formen, Größen und Ausführungen. Während die meisten Hüpfmatratzen nicht für Kinder unter drei Jahren geeignet sind, gibt es aber auch Hüpfpolster die schon Kinder ab einem Alter von 2 Jahren nutzen können. Entscheidend ist zudem auch die maximale Belastbarkeit einer Hüpfmatratze. Maßgebend sind hier die jeweiligen Herstellerangaben. Da es bei einem Hüpfpolster kein Sicherheitsnetz wie bei einem Trampolin gibt, sollte das Spielvergnügen der Kinder immer unter Beobachtung eines Erwachsenen stattfinden. Gerade kleinere Kinder können sich beim Toben schlecht bremsen und laufen Gefahr schnell mal runter zufallen. Es gibt jedoch von den verschiedenen Herstellern unterschiedliche Modelle, welche speziell für die Allerkleinsten hergestellt worden sind. Bei diesen Polstern zum Springen, ist die Höhe so gering wie möglich gehalten, sodass wenn es zu einem Absturz kommt, der Fall nicht zu tief ist.

Ist ein Hüpfpolster ein Platzsparwunder?

Hier kann eindeutig mit Ja geantwortet werden. Da Hüpfpolster wie eine Matratze konzipiert sind, kann man sie platzsparend z.B. unter dem Sofa oder unter dem Bett aufbewahren. Des Weiteren kann eine Hüpfmatratze auch waagerecht an eine Wand gelehnt werden und kann so beispielsweise so gut wie unsichtbar hinter einer Tür verschwinden. Anders wie das klassische Trampolin kann das Hüpfpolster direkt nach dem Spielen wieder sofort weggeräumt und verstaut werden. Auch bei der Verwendung im Außenbereich ist die Hüpfmatratze schnell aus dem Weg geräumt, wenn beispielsweise der Rasen gemäht werden muss. Aufgrund der unterschiedlichen Größen kann pauschal nicht gesagt werden, wie viel Platz so ein Hüpfpolster benötigt, dies ist allein abhängig von den jeweiligen Maßen.

Hüpfpolster für Indoor oder Outdoor? Beides geht!

Ein weiterer Pluspunkt für die Hüpfmatratzen ist die Tatsache, dass sie sowohl Indoor als auch Outdoor genutzt werden können. In der Regel sind die Oberseiten von Hüpfpolster aus dem Webstoff Ökotex 100 hergestellt. So kann der Bezug von der Oberseite und auch von den Seitenteilen in der Waschmaschine gewaschen werden. Die Unterseite einer Hüpfmatratze besteht meistens aus einem rutschfesten Material, welches auch bei den klassischen Turnmatten verwendet wird. Dieses Material sorgt dafür, dass das Hüpfpolster an Ort und Stelle liegen bleibt und nicht während der Benutzung immer wieder verrutscht. Im Außenbereich kann eine Hüpfmatratze sowohl auf Rasen als auch auf Pflastersteine bzw. Betonboden aufgestellt werden. Im Gegensatz zu Trampolinen müssen Hüpfpolster nicht erst zusammengebaut werden oder groß aufgebaut werden. Bei der Verwendung im Innenbereich eignen sich je nach Platz das Kinderzimmer, Wohnzimmer oder auch schöne Kellerräume. Wegen des rutschfesten Materials, braucht die Hüpfmatratze nicht zwingend einen Teppichboden, sondern hat auch entsprechenden Halt auf Fliesen oder Holzböden.

Welche Vor- und Nachteile hat ein Hüpfpolster gegenüber einem klassischen Trampolin

Im direkten Vergleich zu einem handelsüblichen Trampolin, bietet eine Hüpfmatratze zahlreiche Vorteile.

  • Bei einem Hüpfpolster entfallen beispielsweise sämtliche Montagen und Aufbauten.
  • Hüpfmatratzen können einfach auf der gewünschten Stelle platziert werden und schon kann der Spaß beginnen, und wenn die Kleinen sich dann ordentlich ausgetobt haben, kann sie genauso einfach wieder verstaut werden.
  • Da die Hüpfpolster mit entsprechenden Sprungfedern aus Stahl versehen sind, ist die Sprungkraft weitaus höher als bei einer herkömmlichen Matratze und kommt der Sprungkraft eines Trampolins schon etwas nahe. Jedoch kann auf einem Hüpfpolster nicht so hoch gesprungen werden wie auf einem Trampolin, was auch aufgrund des fehlenden Sicherheitsnetzes sicherer ist.
  • Je nach Größe können auf der Hüpfmatratze auch mehrere Kinder gleichzeitig ihre Sprungtechnik verfeinern. Die meisten Trampoline sind oftmals nur für den Außenbereich vorgesehen, zwar gibt es auch kleinere Trampoline für den Innenbereich, jedoch haben diese keine große Sprungfläche und Sprungkraft. Hüpfpolster können hingegen im Innen- und im Außenbereich verwendet werden. Daher kann man den Hüpfmatratzen ein hohes Maß an Flexibilität zu sprechen.
  • Ein weiterer Vorteil für ein Hüpfpolster findet sich in der Tatsache, dass diese nicht annähernd so hoch sind wie ein Trampolin, was gerade für die kleineren Hüpfer eine geringere Verletzungsgefahr darstellt.
  • Außerdem können die Ober- und Seitenbezüge der Hüpfmatratze problemlos in der Waschmaschine wieder gesäubert werden und erstrahle so immer wieder in neuem Glanz.
  • Und selbst, wenn die fleißigen Springer vor Erschöpfung einschlafen, können sie auf dem Hüpfpolster verweilen, da das Material entsprechend weich ist. Daher kann auf einer Hüpfmatratze auch ein Buch gelesen werden, oder auch als Sofa fungieren.
  • Übrigens entfällt auch das lästige Quietschen, wie es immer wieder bei Trampolinen vorkommt.
  • Auch ein Hängen bleiben am Rand oder durchkrachen können mit einem Hüpfpolster nicht passieren.

Ein Nachteil ist allerdings die doch nicht zu unterschätzende geringere Sprungkraft einer Hüpfmatratze. In diesem Punkt hat ganz eindeutig das Trampolin die Nase vorn.

Wo genau kann man Hüpfpolster kaufen?

Wer sich für eine Hüpfmatratze interessiert, kann diese sowohl im Einzelhandel erwerben als auch im Internet. Insbesondere im Internet gibt es eine große Auswahl verschiedener Hersteller und eine Vielzahl an Modellen und Ausführungen. Das Schöne bei der Bestellung von einem Hüpfpolster aus dem Internet, dass es nach der Bezahlung innerhalb weniger Tage, ganz bequem nach Hause geliefert wird. Wer hingegen lieber selber in ein Geschäft gehen will, sollte sich an Spielzeug- und Sportgeschäfte halten. Ist das gewünschte Modell gerade nicht vor Ort, bieten einige Einzelhändler auch an, die auserwählte Hüpfmatratze zu bestellen. In der Regel wird diese dann auch ziemlich schnell geliefert und kann dann direkt bei dem Einzelhändler abgeholt werden.

Welche sind die beliebtesten Hüpfmatratzen?

Eine der beliebtesten Hüpfmatratzen ist das Hüpfpolster von dem Hersteller „traturio“. Diese hat die Maße 107 x 70 x 17 cm (L x B x H). Die Hüpfmatratze ist hochwertig, stabil und äußerst langlebig. Das Hüpfpolster eignet sich zum Toben, Hüpfen, Lesen und Ausruhen. Der Webstoff Ökotex 100 kann bei 40 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden. Die Seitenteile sind abwaschbar und zudem frei von Schadstoffen. Die Belastbarkeit liegt bei dieser Hüpfmatratze bei maximal 40 kg. Die Seitenteile des Hüpfpolsters sind grün und die Oberseite ist in der Farbe rot. Kunden, die diese Hüpfmatratze gekauft haben, berichten insbesondere über die Langlebigkeit und den geringen Platzbedarf positiv.

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Weitergehend erfreut sich auch die Profi Hüpfmatratze von „FLIXI“ großer Beliebtheit. Diese ist besonders bei den Kleinsten beliebt, weil sie auf diesem Hüpfpolster sowohl herumkrabbeln können und es auch als Geländer zum Festhalten nutzen können. Viele Kunden berichten zudem, dass die Hüpfmatratze von den Kindern auch gerne als Ruhemöbel genutzt wird. Das Hüpfpolster von FLIXI kann gleichermaßen im Innen- und Außenbereich verwendet werden. Diese Hüpfmatratze hat eine äußerst stabile Konstruktion und sorgt mit den Sprungfedern im Inneren für Spaß, auch für Kinder bis 10 Jahre. Durch die relativ niedrige Höhe ist die Gefahr für Verletzungen sehr überschaubar. Auch hier ist der Bezug waschbar und frei von Schadstoffen. Die Maße betragen 90 x 60 x 20 cm (L x B x H). Die Unterseite wurde mit einem sogenannten Antirutschmaterial versehen, die Seitenteile bestehen aus schickem Kunstleder und die Oberseite hat einen weichen und robusten Überzug.

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Aber auch die Hüpfmatratze in der Größe 130 x 90 x 25 cm (L x B x H) ebenfalls aus dem Hause „traturio“ wird gerne gekauft. Die Belastbarkeit liegt bei dieser Hüpfmatratze bei 60 kg und kann so von mehreren Kindern gleichzeitig bespielt werden. Selbst viele Kindergärten und Kindertagesstätten sind begeistert von dieser Hüpfmatratze und erfreuen sich besonders über die Robustheit. Denn anders wie im privaten Gebrauch ist so eine Hüpfmatratze in einem Kindergarten weitaus größeren Belastungen ausgesetzt. Selbstverständlich ist auch hier das Material frei von Schadstoffen und der Bezug kann bei 40 Grad in der Maschine gewaschen werden.

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Welche Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Hüpfmatratzen?

Neben den unterschiedlichen Herstellern, gibt es nur wenige Punkte die Hüpfpolster voneinander unterscheiden. Hauptsächlich unterscheiden sich die Hüpfmatratzen in ihrem Aussehen, sprich Form, Größe und Farbe. In der Regel bestehen die meisten Hüpfpolster aus denselben Materialien und sind gleichermaßen konzipiert. Zudem werden überwiegend Sprungfedern aus Stahl in den Hüpfmatratzen verbaut. Es gibt allerdings auch Hersteller und Modelle, welche für die Füllung der Hüpfmatratze ausschließlich Schaumstoff verwenden. Im Gegenzug gibt es aber auch Hüpfmatratzen, die über eine doppelte Stahlfederung verfügen. Jedoch können Unterschiede hauptsächlich nur in den unterschiedlichen Farmen und den Formen rechteckig und rund ausgemacht werden. Zusätzlich gibt es die Hüpfmatratzen in diversen Größen sprich Abmessungen. Einen Unterschied gibt es zudem auch in den verschiedenen Belastungsgrenzen. Während einige Hüpfmatratzen ihre Grenze bei 30 oder 35 kg haben, tragen andere wiederum mehr als 60 kg.

Worauf beim Kauf eines Hüpfpolsters geachtet werden sollte

In erster Linie sollte vor dem Kauf einer Hüpfmatratze das Alter der Kinder berücksichtigt werden. Denn insbesondere für kleinere Kinder eignet sich besser ein Hüpfpolster mit geringen Ausmaßen. Bedeutet, dass die Hüpfmatratze nicht allzu hoch sein sollte, um die Verletzungsgefahr so gering wie möglich zu halten. Bei älteren Kindern sollte darauf geachtet werden, dass das Hüpfpolster mindestens so groß ist, dass auch gut und gerne zwei bis drei Kinder zusammen darauf hüpfen können. Des Weiteren ist es zu empfehlen, dass die Materialien frei von Schadstoffen sind und dass das Oberteil, sowie die Seitenteile gewaschen werden können. Wenn die Seitenteile nicht separat zum Waschen abgenommen werden können, dann sollte darauf geachtet werden, dass sie mit einem nassen Lappen gereinigt werden können.

Die Unterseite der Hüpfmatratze sollte zudem aus einem rutschfesten Material bestehen, damit diese nicht ständig verrutscht. Bevor das Hüpfpolster gekauft wird, ist auch unbedingt auf die maximale Belastungsgrenze (Kilogramm) zu achten. Bei einigen Hüpfmatratzen liegt das maximale Gewicht bei 35 kg und dann könnte es für zwei ältere Kinder schon Schwierigkeiten geben. Im Handel oder Internet gibt es Hüpfmatratzen die eine Belastungsgrenze von 60 kg und mehr haben. Die Bespannung bzw. der Bezug der Hüpfmatratze ist in der Regel schon direkt ab Werk aufgezogen, sodass Eltern sich damit nicht herumschlagen müssen. Die Kanten der Hüpfmatratze sollten weich sein und die Sprungfedern verkleidet.

Wird vor dem Kauf ein besonderes Augenmerk auf das Material und dessen Robustheit der gelegt, kann der Kunde sich höchstwahrscheinlich viele Jahre an dieser Hüpfmatratze erfreuen. Nicht selten überlebt ein Hüpfpolster zwei oder drei und mehr Generationen von Kindern.